Über mich

Yoga Martina Burandt

Geboren wurde ich 1960 in Duisburg-Rheinhausen, aufgewachsen bin ich am linken Niederrhein. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter.

Nach dem Studium der Pädagogik, Publizistik, Sportwissenschaften/MA in Göttingen habe ich über acht Jahre bei einem Kinder- und Jugendtheater gearbeitet und ein Redaktionsvolontariat in Bremen absolviert. Seit gut 30 Jahren bin ich regional wie überregional als Journalistin und Autorin tätig. Seit über zehn Jahren arbeite ich auch als bildende Künstlerin.

Die Praxis des Yoga übe ich seit meinem 17. Lebensjahr aus und seit 2006 arbeite ich als Yogalehrerin. Meine Ausbildung als Yogalehrerin basiert, neben dem Studium der Pädagogik und der Sportwissenschaften, auf meiner vierjährigen Ausbildung zur Yogalehrerin bei der Hindu Akademie Bremen, Nepal Lodh. Darüber hinaus absolvierte ich 2015 eine einjährige Fachfortbildung „Mindful Yoga, Achtsamkeit in Körper und Geist entfalten lernen“ bei Anna Trökes (www.prana-yogaschule.de) und Eberhard Bärr (www.upasan.de).

Außerdem nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil, wie zum Beispiel bei Ron Steiner, Anna Trökes, Eberhard Bärr, Angelika Neumann und Christiane Wolff.

Ich unterrichte in Schulen, Sportvereinen, Behörden und Betrieben. Einzelunterricht ist in meinem eigenen Yogaraum in Bremen-Grolland möglich.

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Meine Sicht auf Yoga

Yoga ist keine reine Gymnastik und auch an keine Religion gebunden, sondern gilt als ganzheitlicher Übungsweg zur Stärkung und Stabilisierung unserer Gesundheit. Kaum eine andere Übungsform schult und vereint Körper und Geist so vollkommen wie Yoga.

Mein Kursangebot „Yoga für alle!“ basiert auf der traditionellen indischen Hatha-Yoga Praxis und widmet sich insbesondere der Körperwahrnehmung und -kräftigung  (Asana), den Atemübungen (Pranayama) sowie allgemeinen Entspannungstechniken. Mit dieser Praxis kann Yoga hilfreich sein, sich wieder mehr auf sich selbst zu besinnen und größere Klarheit zu bekommen.

So schult Yoga auch die Fähigkeit, die Dinge des Lebens von außen zu betrachten, die Perspektiven zu wechseln und hilfreiche Verbindungen wie auch hinderliche Identifizierungen aufzuspüren. Auf diese Weise können wir den Dingen des Lebens mit größerer Gelassenheit oder gar Gleichmut begegnen.

Achtsamkeit ist die Grundlage jeder Yogapraxis und für Körperwahrnehmung und einen klaren Geist unerlässlich, wenn auch die Bezeichnung „Achtsamkeit“ in den letzten Jahren von unserer Warenwelt eingenommen und inflationär benutzt wurde. Yoga und Achtsamkeit sind eigentlich gleichbedeutend.

„Yoga für alle!“ soll sich vor allem gut anfühlen.